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Straffes Bindegewebe dank Kollagen und Signasol*

Straffe und schöne Haut – die wünschen wir uns alle. Leider sind die wenigsten Frauen damit gesegnet. Ich habe mich mit dem Thema Bindegewebsschwäche auseinandergesetzt und teste gerade den Kollagen-Drink Signasol. Mehr dazu verrate ich in diesem Beitrag. 

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Werbung. Auch wenn es heute vielleicht nicht danach aussieht oder sich so anfühlt, der Frühling nähert sich in großen Schritten. Viele haben sich ja bereits zum neuen Jahr Vorsätze wie etwa mehr Sport zu treiben, gesunde Ernährung, etc. vorgenommen. Im großen und ganzen möchten wir den Körper auf Vordermann bringen und den wärmenden Winterspeck los werden.

Frühling heißt luftigere Kleider, kurze Ärmel und Röcke – tschüss Kuschelpulli, der alles verdeckt. Wer mich kennt weiß, dass ich eigentlich kaum Kleider, Shorts oder Röcke trage im Sommer. Der Grund dafür ist mein schwaches Bindegewebe, das sich leider in Form von Cellulite bemerkbar macht.

Schon in Teenagerzeiten hat es mich geplagt. Trotz mehrerer täglichen Sporteinheiten und einer relativ gesunden Ernährung war ich eines der wenigen Mädchen in der Schule, die schon in frühen Jahren mit Cellulite zu kämpfen hatten. Ich kann Euch gar nicht sagen, wie sehr ich mich geschämt habe dafür und teilweise fühle ich mich noch immer sehr unwohl. Aber hilft nix, es muss einfach das beste daraus gemacht werden.

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Nach einer ausgiebigen Recherche war für mich klar, dass ich das schwache Bindegewebe leider vererbt bekam – an dieser Stelle danke! Dennoch gibt es einige Dinge, die das äußere Erscheinungsbild positiv beeinflussen können. Daher kommen wir zuerst zu einigen wissenswerten Fakten rund ums Thema Bindegewebe. Denn um die gemeine Cellulite mindern zu können, sind die folgenden Infos ausschlaggebend.

Wozu dient das Bindegewebe?

Das Bindegewebe hat im wesentlichen die Funktion unseren weichen Organen ein stützendes Skelett zu sein. Es ist also vor allem an der Formgebung und Formerhaltung des Körpers beteiligt. Man unterscheidet zwischen lockerem und straffen Bindegewebe. Letzteres befindet sich lediglich in den Muskelsehen.

Woraus besteht das Bindegewebe?

Für die Spannkraft der Haut und die Stärke und Stabilität des Stützapparats der inneren Organe ist die Anzahl der kollagenen Fasern im Bindegewebe verantwortlich und da kommen wir schon zum nächsten Punkt: Kollagen. Wichtigster Baustoff für das Bindegewebe sind Kollagenfasern. Sie halten alle Bindegewebe straff und elastisch. Im Laufe der Zeit verliert der Körper die Fähigkeit Kollagen zu bilden – die Folge ist eine Bindegewebsschwäche bzw. ein Mangel an Kollagenfasern.

Was genau ist Kollagen?

Kollagen ist mehr oder weniger Zement für unser Bindegewebe oder das Stützprotein der Haut, das es dem Körper Struktur und Halt gibt. Es ist auf das griechische Wort “kolla” zurückzuführen und bedeutet soviel wie Leim. Hauptbestandteil des Proteins ist Wasser, daher ergibt “Trinken für die Schönheit” durchaus Sinn. Kollagen kann der Körper selbst herstellen. Es ist beim Aufbau von Bindegewebe, Knochen und Zähnen essentiell. Dabei gibt es nicht nur eine Art. Alleine in der Haut befinden sich fünf unterschiedliche Kollagene.

Kollagenbildung

Kollagen wird in der mittleren Hautschicht (Dermis) produziert, wo es als Kollagenfasern das Bindegewebe stärkt. Die elementaren Baustoffe bei der Kollagensynthese oder -produktion sind Lysin und Vitamin C. Davon muss ausreichend über die Nahrung aufgenommen werden, da sie auch für andere Stoffwechselvorgänge benötigt werden. So wird das vorhandene Vitamin C erstranging in lebenswichtigen Organen wie dem Herz verbaut. Für die Haut steht dann nicht mehr genügend zur Verfügung.

Die notwendige Kollagenbildung muss dem Körper aber auch irgendwie kommuniziert werden. Das gelingt durch Bewegung, Wechselduschen und Massagen. Ohne Bewegung läuft also nichts und die Kollagensynthese wird gedrosselt. Dehnungsstreifen und Orangenhaut sind das Endergebnis. Na toll!

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Erste Anzeichen bei schwachem Bindegewebe

Obwohl ein schwaches Bindegewebe auch die inneren Organe beeinträchtigen kann, kommt es zuvor zu den oberflächlichen Anzeichen. Ich war schon immer eine Person, die sehr leicht blaue Flecken bekam. Und hier haben wir schon ein erstes Anzeichen für Bindegewebsschwäche. Mit der Zeit kann sich der Körper von solchen “Mikroverletzungen” nicht mehr so schnell regenerieren und der gesamte Körper verändert sich. Die Folge sind Reiterhosen, Winkearme, Besenreiser und ein schlafferes Hautbild.

So kann schwaches Bindegewebe gestärkt werden

Wie anfangs schon erwähnt, kann eine Bindegewebsschwäche auch vererbt werden. Wer also schon in jungen Jahren merkt, dass Cellulite und Co. an der Türe klopfen, der sollte rechtzeitig handeln. Legt viel Wert auf die Ernährung und seht zu, dass der Körper ausreichend Vitamin C bekommt. Setzt Signale zur Kollagenbildung durch Sport. Der Muskelaufbau sendet Signale im Körper, dass neues Kollagen in Muskeln, Sehnen und Bändern benötigt wird.

Es gibt auch viele “Wundermittel” zur äußerlichen Anwendung, doch meiner Meinung nach sollte man innen beginnen. Da wir jetzt auch wissen wie die Bindegewebsschwäche entsteht, ist das auch logischer, oder?

Signasol – einzigartiger Kollagen-Drink

Ich darf seit Mitte Jänner den Kollagen-Drink Signasol testen. Es handelt sich hier um Trinkampullen mit speziellen Kollagen-Peptiden und wertvollen Vitaminen und Mineralstoffen. Kollagen-Peptide sind dank ihres geringen Molekulargewichts sehr gut dafür geeignet, die Haut gezielt im Gesicht und am ganzen Körper zu straffen. Ihre Wirksamkeit wurde auch schon in mehreren Studien getestet. Signasol ist laktose- und glutenfrei, sowie ohne künstliche Farbstoffe und Alkohol.

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Ein wichtiger Punkt im Zusammenhang mit Kollagen ist die Tatsache, dass für Kollagen-Zusammensetzung im Körper immer Vitamin C benötigt wird. Dieses ist neben den Vitaminen E, B2, B6 und B12 auch in Signasol enthalten. Zudem unterstützen Zink, Biotin und Kupfer den Weg zur “beautiful skin”.

Der Vorteil von Kollagen zum Einnehmen gegenüber Produkten zur äußerlichen Anwendung wie etwa Cremes ist, dass das Protein somit über den Blutkreislauf an die richtige Stelle transportiert wird – nämlich in die mittlere Hautschicht. Dadurch kann dem Abbau von Kollagen entgegengewirkt werden. Die Folge ist ein verbessertes Hautbild.

Natürlich zeigt Signasol nicht über Nacht die ersten Verbesserungen. Für sichtbare Ergebnisse sollte der Kollagen-Drink mindestens 8 Wochen lang täglich eingenommen werden. Eine Ampulle ist dabei ausreichend – ich trinke sie meistens vor dem Frühstück.

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Meine Erfahrung mit Signasol

Ich bin nun knapp bei der Halbzeit daher möchte ich noch nicht zu viel dazu verraten. Meine Gesichtshaut fühlt sich auf alle Fälle bereits etwas praller an. Das kann natürlich auch daran liegen, dass ich wieder vermehrt auf die Ernährung achtem genügend trinke und auch Sport mache.

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Signasol ist aber sicher eine gute Ergänzung und ich bin gespannt, wie sich das zugeführte Kollagen noch auswirken wird. Sobald die 8 Wochen vorbei sind, werde ich diesen Beitrag mit einem ausführlichen Fazit ergänzen. Signasol ist übrigens ein apothekenexklusives Produkt. Solltet Ihr jetzt schon neugierig geworden sein, könnt Ihr den Kollagen-Drink also in der nächsten Apotheke kaufen oder auch in einer Online-Apotheke bestellen. 28 Ampullen kosten um die 45 Euro. Nicht gerade günstig, ich weiß, aber sollte das Produkt wirklich helfen, ist der Preis auf jeden Fall gerechtfertigt! Wie gesagt, dazu bald mehr!

Nachtrag: Fazit zu Signasol

Nachdem ich Signasol 8 Wochen eingenommen habe, kann ich einen deutlichen Unterschied an meinem Hautbild erkennen. Meine Gesichtshaut fühlt sich einfach fester an und strahlt auch wieder. Da Cellulite bei mir an den Beinen besonders stark ist, hat sich auch mit Signasol nicht sehr viel verändert. Um den unschönen Dellen nun wirklich den Kampf anzusagen, kommt mal wohl um Sport und Muskelaufbau nicht herum. Dass der Kollagen-Drink das Gewebe unterstützt denke ich aber sehr wohl. Schon alleine wegen dem Glow meiner Haut hat sich die Einnahme für mich auf jeden Fall ausgezahlt. EinWundermittel gegen Orangenhaut ist ist Signasol aber nicht.

 

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Transparenz: Signasol wurde mir kostenfrei zur Verfügung gestellt. Die Meinung ist aber zu 100% meine eigene.

9 comments
  1. Das klingt ja toll! Ich habe große Probleme mit meinem Bindegewebe und jetzt Ü40 wird es leider schlimmer … da kann ich Hilfe von innen sehr gut gebrauchen. Ich warte jetzt einmal dein Fazit ab und dann schlage ich zu wenn es wirkt!

    Liebe Grüße
    Verena

  2. Vielen Dank für den – wie immer – ausführlichen Beitrag. Das ist genau mein Thema – mein festes Bindegewebe hat sich nämlich schon mit Mitte 20 „verabschiedet“. Bin schon auf sehr auf das Fazit gespannt.
    Aber der Preis ist doch etwas höher als angegeben – in meiner Apotheke in Wien kostet es 59,90 EUR.
    Liebe Grüße Bia

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