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Pinterest Facts – Wissenswertes rund um die visuelle Suchmaschine

Nach meinem absolvierten Pinterest Onlinekurs möchte ich gerne mein neues Wissen um die visuelle Suchmaschine mit Euch teilen. In diesem Beitrag findet Ihr wichtige und vor allem wissenswerte Pinterest Facts.

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Was wär das Leben ohne Pinterest? Diese App macht einfach süchtig! Pinterest hat sich im letzten Jahr außerdem zu einer weiteren wichtigen Social Media Plattform für Blogger entwickelt. Richtig angewendet kann die visuelle Suchmaschine nämlich nachhaltig den Traffic steigern und neue Leser auf den Blog bringen.

Ich weiß, ich weiß, Ihr denkt Euch jetzt “bitte nicht noch ein Artikel über Pinterest Do´s and Dont´s”. Ich mach´s aber trotzdem. 😉 Vor kurzem habe ich nämlich einen Pinterest Onlinekurs gemacht und möchte gerne mein Wissen mit Euch teilen. Obwohl ich schon wirklich sehr lange Pinterest-Userin bin – auch schon vor meiner Zeit als Bloggerin, gibt es immer noch viele Dinge, die ich über diese Plattform noch nicht wusste. Grundsätzlich sei gesagt, dass man als Blogger, Pinterest anders verwendet. Ziel ist es, möglichst viele Leute zu inspirieren und diese dann auch auf den Blog zu bringen. Deshalb müssen auch einige Dinge beachtet werden. Welche das sind und ein paar Weisheiten verrate ich Euch in diesem Beitrag.

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Was ist Pinterest?

Pinterest zu verstehen ist vermutlich das A und O für eine erfolgreiche Nutzung und den Erfolg. Daher erkläre ich Euch kurz, was Pinterest eigentlich ist. Die App ist im Grunde nichts weiter als eine Suchmaschine für Bilder. Wie Google nur eben anders. Ich würde Pinterest und Google so miteinander vergleichen wie Facebook mit Instagram. Hat man das verstanden, weiß man also auch was und wie Leute bestimmte Dinge – vor allem Rezepte – suchen und was Beschriftung und Bild enthalten müssen.

Pinterest besteht aus drei Bausteinen: Pins, Repins und Boards. Ein Pin ist ein Link aus dem Internet, der auf Eure oder andere Pinnwände geheftet werden kann. Ein passendes Bild dazu dient als visuelle Erinnerung und Unterstützung. Wissenswert ist, dass egal wie oft der Pin abgespeichert wird, der Quelllink vorhanden bleibt.

Innerhalb von Pinterest werden Bilder auf die eigenen Boards gepinnt. Diese Boards sorgen für Ordnung im Account. Die Anzahl der Boards pro User ist unlimitiert – Ihr könnt also so viele anlegen, wie Ihr Lust habt. Achtet schon zu Beginn auf eine gute Strukturierung der Boards und mischt nicht Kraut mit Rüben. Links, die auf Pinterest auf eines Eurer Boards gespeichert werden, nennt man Repins. Je mehr Repins ein Pin hat, desto mehr Traffic landet auf dem Quelllink bzw. im besten Fall auf Eurer Website oder auf Eurem Blog.

Wie schon erwähnt, ist Pinterest eine Suchmaschine und eine visuelle Pinnwand. Hat man das verstanden, steht einem für eine erfolgreiche Nutzung und Traffic-Generierung fast nichts mehr im Weg. Für die weiteren Facts setze ich voraus, dass Ihr schon über einen Pinterest Account verfügt und die Plattform/App nicht mehr komplett fremd ist.

#1 Followerzahl ist irrelevant

Pinterst ist anders! Auf Pinterest kommt es nicht auf die Followerzahl an. Jetzt folgt bestimmt ein Aufatmen von vielen unter Euch. Es ist nämlich in der Tat total egal, ob Ihr 100 oder 10.000 Follower habt. Warum? Ganz einfach- da Pinterest wie eine Suchmaschine funktioniert werden Eure Pins trotzdem gefunden und gespeichert.

#2 Pinterest Business Account- ja oder nein?

Die Antwort ist eindeutig. Wollt Ihr mit Pinterest den Traffic auf dem Blog steigern, dann kommt Ihr um den Pinterest Business Account nicht herum. Mit der Business Funktion habt Ihr nämlich Zugriff auf Statistiken und könnt genau nachverfolgen, welche Pins am besten funktionieren und was der beste Zeitpunkt zum Pinnen ist. Außerdem lassen sich damit Informationen über die Zielgruppe herausfinden, was auf keinen Fall ein Nachteil ist.

#3 Pinterest Button am Blog

Ziemlich wichtig für die Blogger unter Euch ist die Einbindung eines Pinterest Buttons am Blog. Eine Share-Funktion am Ende der Beiträge ist hierfür nicht ausreichend, da Eure LeserInnen ja vielleicht ein ganz bestimmtes Bild pinnen möchten. Ich kann Euch das jQuery Pin It Button for Images Plug In für WordPress ans Herz legen. Damit könnt Ihr nicht nur aus den vorgefertigten Buttons auswählen, sondern auch Euren eigenen Hochladen.

#4 Rich Pins – was und wofür?

Wer sich mit Pinterest beschäftigt, ist bestimmt schon das eine oder andere Mal über den Begriff Rich Pins gestolpert. Rich Pins sind eine tolle Sache. Es sind Pins, die etwas mehr Info enthalten als normale Pins. Hier wird auch die Metabeschreibung der Artikel übernommen und erscheint unter den jeweiligen Bildern auf Pinterest. Außerdem erregen Rich Pins mehr Aufmerksamkeit, da die Überschrift gefettet ist.

Um diese Funktion nutzen zu können, braucht Ihr allerdings einen Business Account. Wie Ihr Rich Pins aktiviert und alle notwendigen Infos dazu, findet Ihr auf  der offiziellen Pinterest Seite. Wichtig zu wissen ist hier noch, dass es verschiedene Arten von Rich Pins gibt. Je nach Blog-Schwerpunkt sollte man sich für einen passenden entscheiden. Man kann nämlich nur eine Art auswählen und muss bei dieser dann bleiben. Habe ich etwa einen Foodblog, werde ich mich für die Rezept Rich Pins entscheiden und nicht für jene für Produkte, logisch oder? Für meinen Happy Lifestyle Blog habe ich mich für den Artikel Rich Pin entschieden, da dieser einfach am meisten Sinn macht.

Kurz gesagt, Rich Pins erregen Aufmerksamkeit und sollten daher auf jeden Fall von Bloggern genutzt werden.

#5 Keywords platzieren

Wie auch am Blog, solltet Ihr Eure Keywords auch auf Pinterest einbauen. Daran habe ich beispielsweise anfangs nicht gedacht. Ein netter Text hier, ein nettes Zitat da und fertig war mein Account inklusive ein paar hübschen Boards. Achtet darauf, dass Eure Keywords immer gut platziert sind. Vor allem in Pinterest Name, Kurzinfo, Board-Titel und -Beschreibungen, Pin-Beschreibungen und Beitragstiteln sind sie essentiell.

#6 Boardbeschriftung

Boardbeschriftungen sind wichtig für eine klare Struktur Eures Account, aber auch für die Suchergebnisse anderer. Am besten sind knappe und prägnante Titel wie etwa “Herbsttrends 2017”. Lasst die Finger von Beschriftungen wie “I love autumn – fashion musthaves” oder ähnlichem. Ich hoffe, Ihr versteht was ich meine – kurz, aussagekräftig und bestmöglich noch mit einem Keyword. Ein guter Tipps ist Pinterest selbst nach Namen zu fragen. Gebt dazu einfach in der Pinterest-Suchleiste einen passenden Begriff ein und nehmt die Vorschläge unter die Lupe. Meist sind hier passende Titel dabei.

#7 Grafiken für Pinterest

Da Pinterest gerade einen Boom erlebt, findet man auf beinahe jedem Blog plötzlich tolle Grafiken. Denn schön aufbereitete Bilder oder Collagen funktionieren in der visuellen Suchmaschine einfach besser. Übertreibt es nicht mit Informationen und achtet auf eine gute Lesbarkeit.

Übrigens muss man kein Photoshop Profi sein um “pinteresting” Fotos zu erstellen. Ich benutze dafür Canva. Auf der Website findet Ihr auch gleich passende Formate und einige kostenlose Vorlagen. Auch ohne großen Zeitaufwand können somit tolle Fotos für Pinterest erstellt werden. Fertigt Euch 2-3 verschiedene Grafiken an – somit werden auch verschiedene User angesprochen und die Wahrscheinlichkeit für einen viralen Pin steigt. Ihr müsst natürlich nicht alle Pinterest-Bilder in den Blogbeitrag einfügen, sondern könnt diese auch direkt auf Pinterest hochladen – wichtig ist der richtige Link zum Post und die passende Beschreibung.

#8 Alt-Text

Ja ja, der liebe Alt-Text. Kaum zu glauben, dass so ein kleines Kästchen so wichtig sein kann, nicht wahr? Fakt ist, wer sich nicht die Mühe macht ein Alt-Attribut anzugeben, der verschenkt wertvolles Potential hinsichtlich SEO. Der Alt-Text sollte eine kurze Beschreibung des Bildinhaltes für die Besucher einer Seite enthalten. Wenn darin auch noch Keywords Platz finden ist es natürlich um so besser, aber vermeidet einen Keyword-Spam. Setzt beim Alt-Text nicht nur passende Suchwörter, sondern auch Phrasen und den Titel des Beitrages ein.

#9 Automatisches Pinnen – kleine Helfer

Genau wie bei Facebook und Instagram gibt es auch bei Pinterest einen Algorithmus. Pins von aktiveren Usern werden demnach sichtbarer als jene von weniger aktiven Pinnern. Da wir nicht alle jeden Tag mehrere Stunden auf Pinterest verbringen können – es reicht doch die Zeit am Wochenende – holen wir uns hierfür kleine Helfer ins Spiel. Während auf anderen Plattformen sogenannte Bots verpönt sind, helfen sie uns auf Pinterest den Traffic zu steigern. Mit Hilfe von Websiten wie Boardbooster oder Tailwind tricksen wir Pinterest aus, indem wir vorgaukeln aktive User zu sein, welche regelmäßig pinnen und repinnen. Diese Dienste funktionieren im Prinzip alle ähnlich. Es gibt auch schon gute Tutorials zur richtigen Anwendung. Ich bin momentan mit Boardbooster sehr zufrieden, werde mir aber trotzdem demnächst auch andere Websites ansehen und testen. Und ich kann bereits einen Anstieg am Traffi verzeichnen. Es lohnt sich also sich einzulesen und damit zu beschäftigen.

So, das waren jetzt mal meine wissenswerten Fakten rund um Pinterest. Seit ich diese Dinge weiß, fällt es mir eindeutig leichter Traffic über die Plattform zu generieren. Ich bin zwar noch lange nicht da, wo ich gerne hinmöchte, aber es ist eben work in progress. Bis dato konnte ich dennoch schon einen Fortschritt und ansteigende Zahlen erreichen und es wird hoffentlich so weitergehen.

Ich bin momentan fleißig dabei neue Grafiken einzufügen bzw. auf Pinterest hochzuladen. Das nimmt natürlich einiges an Zeit in Anspruch – mein Tipp daher: macht alles step by step! Folgt mir doch gerne auch auf Pinterest! Ich freue mich!

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2 comments
  1. Liebe Trixi,

    danke für diese spannenden Pinterest-Facts! Ich finde diese Plattform auch genial und könnte dort Stunden zubringen. Ich hab auch direkt deinen Pin repinnt. Einen “Pin it”-Button habe ich jedoch noch nicht, den werde ich mir vielleicht noch zulegen – guter Tipp!

    Ein schönes Wochenende und Liebe Grüße
    Sylvia

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